Jensen Jet C12 Electric Lightning 12" / 70 W / 8 Ohm

• Matthias N., 25.03.2023
  Hier ein Review das ich für Facebook erstellt habe: Ich spiele den 55 Hz Heritage mit einer 7-String und Boss HM-2, oldschool Schweden Kettensäge, mit etwas moderateren (moderneren) Einstellungen in einer 2x 1x 12 Zoll Thiele Konstellation, deren Bass Reflexen isch die Schnute gestopft habe für mehr Metal Ooomph. Zuhause. Völlige Überdosis ???????????? Der Celestion V30 stellt zwar sowas wie den holy grail in dieser Sparte dar, und viele Gitarristen nehmen das Höhen fritzeln und den mid spike in Kauf. Und doch gibt es sehr gute (zu dem günstigere) Alternativen, wie zum Beispiel den Electric Lightning aus der Traditionsmembranschmiede Jensen. Er ist moderner, schnell, mit aufgeräumten Mitten, weniger Höhensäge, insgesamt ein modernerer V30 mit weniger scoop. Um die Bässe näheres beurteilen zu können benötige ich noch einiges an Einspielzeit, aber gepaart mit mit einem G12H 30 55Hz die Wahre (droptuning) Metal Pracht. Was mir der Greenback G12M 25 zwar schön rund, präsent und ausgewogen macht, so hat er gerade bei schnellen, high gain und tief gestimmten Gitarren kleine Schwächen, die mich trotzdem dazu veranlasst haben, mal etwas anderes auszuprobieren. Generell ein wundervolles Gespann, eine Liebe, aber gerade darum der Rat: Suche, wer sich ewig bindet, ob sich nicht nocht etwas besseres findet ;D Jensen Electric Lightning. Chunky, aber angenehm, und im Mix mit dem weniger an Watt bemuskelten Celestion G12H 55hz merklich weiter weg, aber in der Kombination aufgefüllt, abgerundeter, breiter aufgestellt. Ich würde ganz klar eher den Celestion vermissen, aber ich darf nicht zu voreilig sein, der Italiener benötigt noch Einspielzeit. Ich hatte nie einen schöneren, vollen clean sound ohne den bekannten V30 Mitten Topf, Gehaltvoll von unten nach oben, mit einem Hang in die Tiefe. Ist nicht schlimm, die (Hoch) Mitten und Höhen sind da iwie doch etwas vintage, und iwie doch mit ner Gute Priese Moderne. Eines ist jetzt schon klar. Die beiden liefern unter high gain ein Brett das an einen fiesen Gangsterboss im feinen Zwirn erinnert, der sich nach dem Teller Spaghetti zurücklehnt, dich mies angrinst, und eine Zigarre anzündet. Du weisst instinktiv: uuups…. Beste Grüsse Onkel Mosh mit etwas moderateren (moderneren) Einstellungen in einer 2x 1x 12 Zoll Thiele Konstellation, deren Bass Reflexen isch die Schnute gestopft habe für mehr Metal Ooomph. Zuhause. Völlige Überdosis ???????????? Der Celestion V30 stellt zwar sowas wie den holy grail in dieser Sparte dar, und viele Gitarristen nehmen das Höhen fritzeln und den mid spike in Kauf. Und doch gibt es sehr gute (zu dem günstigere) Alternativen, wie zum Beispiel den Electric Lightning aus der Traditionsmembranschmiede Jensen. Er ist moderner, schnell, mit aufgeräumten Mitten, weniger Höhensäge, insgesamt ein modernerer V30 mit weniger scoop. Um die Bässe näheres beurteilen zu können benötige ich noch einiges an Einspielzeit, aber gepaart mit mit einem G12H 30 55Hz die Wahre (droptuning) Metal Pracht. Was mir der Greenback G12M 25 zwar schön rund, präsent und ausgewogen macht, so hat er gerade bei schnellen, high gain und tief gestimmten Gitarren kleine Schwächen, die mich trotzdem dazu veranlasst haben, mal etwas anderes auszuprobieren. Generell ein wundervolles Gespann, eine Liebe, aber gerade darum der Rat: Suche, wer sich ewig bindet, ob sich nicht nocht etwas besseres findet ;D Jensen Electric Lightning. Chunky, aber angenehm, und im Mix mit dem weniger an Watt bemuskelten Celestion G12H 55hz merklich weiter weg, aber in der Kombination aufgefüllt, abgerundeter, breiter aufgestellt. Ich würde ganz klar eher den Celestion vermissen, aber ich darf nicht zu voreilig sein, der Italiener benötigt noch Einspielzeit. Ich hatte nie einen schöneren, vollen clean sound ohne den bekannten V30 Mitten Topf, Gehaltvoll von unten nach oben, mit einem Hang in die Tiefe. Ist nicht schlimm, die (Hoch) Mitten und Höhen sind da iwie doch etwas vintage, und iwie doch mit ner Gute Priese Moderne. Eines ist jetzt schon klar. Die beiden liefern unter high gain ein Brett das an einen fiesen Gangsterboss im feinen Zwirn erinnert, der sich nach dem Teller Spaghetti zurücklehnt, dich mies angrinst, und eine Zigarre anzündet. Du weisst instinktiv: uuups…. Beste Grüsse Onkel Mosh
  Zur Rezension
• Georg D., 03.05.2022
  nach etlichen Speakern für meinen brownface vibrolux clone...darunter weber speaker alnico 12a150s, Jensen P12N, Eminence red white and blues, verschiedene Celestion Speakers...dachte ich mir "schreibe ich doch einfach mal den Dirk an"....vielleicht hat der ja noch ne Idee....und siehe da...er empfiehlt mir einen speaker den ich überhaupt nicht aufn schirm hatte...nach kurzem zögern bestellt eingebaut und tja was soll ich sagen....ein absoluter hammer. Mein erster Eindruck - meine Fresse, haut der mir eine um die Ohren...aber im positiven!
  
  gefühlt kann dieser speaker alles, was man von einem fender sound haben möchte...Bässe(aber bitte nicht gematscht und dumpf) Mitten...(in diesem Fall durch den Brownface amp...eh reichlich vorhanden) präsent, aber not too much...und Höhen (aber bitte nicht Ohrzerschneidend) und fein dosierbar mitm trebleregler.
  
  Meinem Empfinden nach kann er alles. Vorallem ist er wunderbar für die angezerrten Töne zu haben. Spiele meinen amp meist voll aufgedreht...und dieser Lautsprecher hat die 30watt absolut im Griff-egal wo die Regler stehen...hat wirklich reichlich reserve!
  
  Mein Tipp- Einfach mal ausprobieren-super Speaker. Danke nochmal an dich - Dirk.
  
  Das einzige Minus was man evtl. vergeben könnte ist sein stolzes Gewicht mit 4,5kilo...aber klar der Magnet hat Power...und spätestens wenn man bei seinem Fender den Bassregler auf 7 stellt (eh viel zu hoch) und er immer noch nicht absäuft...weiß man es zu schätzen.
  
  Habe den Speaker jetzt seit Januar...deshalb habe ich solange mit dem review gewartet...aber ich finde ihn jeden Tag aufs neue einfach nur spitze. Vorallem klingt er nach 2 stunden Spielzeit immer noch frisch und lebendig. verschiedene Celestion Speakers...dachte ich mir "schreibe ich doch einfach mal den Dirk an"....vielleicht hat der ja noch ne Idee....und siehe da...er empfiehlt mir einen speaker den ich überhaupt nicht aufn schirm hatte...nach kurzem zögern bestellt eingebaut und tja was soll ich sagen....ein absoluter hammer. Mein erster Eindruck - meine Fresse, haut der mir eine um die Ohren...aber im positiven!
  
  gefühlt kann dieser speaker alles, was man von einem fender sound haben möchte...Bässe(aber bitte nicht gematscht und dumpf) Mitten...(in diesem Fall durch den Brownface amp...eh reichlich vorhanden) präsent, aber not too much...und Höhen (aber bitte nicht Ohrzerschneidend) und fein dosierbar mitm trebleregler.
  
  Meinem Empfinden nach kann er alles. Vorallem ist er wunderbar für die angezerrten Töne zu haben. Spiele meinen amp meist voll aufgedreht...und dieser Lautsprecher hat die 30watt absolut im Griff-egal wo die Regler stehen...hat wirklich reichlich reserve!
  
  Mein Tipp- Einfach mal ausprobieren-super Speaker. Danke nochmal an dich - Dirk.
  
  Das einzige Minus was man evtl. vergeben könnte ist sein stolzes Gewicht mit 4,5kilo...aber klar der Magnet hat Power...und spätestens wenn man bei seinem Fender den Bassregler auf 7 stellt (eh viel zu hoch) und er immer noch nicht absäuft...weiß man es zu schätzen.
  
  Habe den Speaker jetzt seit Januar...deshalb habe ich solange mit dem review gewartet...aber ich finde ihn jeden Tag aufs neue einfach nur spitze. Vorallem klingt er nach 2 stunden Spielzeit immer noch frisch und lebendig.
  Zur Rezension
• Volker L., 20.03.2016
  Vorweg: Ein klasse Lautsprecher! Wie der Vorrezensent bereits schrieb: "Ein unterschätzter Lautsprecher". Ich habe den Speaker in einen Fender Hot Rod Deluxe I eingebaut, mit hervorragendem Ergebnis. Sehr ausgewogen mit strammen Bassfundament (sehr sauber) und schönen Mitten, klaren und unaufdringlichen Höhen. Ich war doch sehr positiv überrascht über die Abblidungseigenschaften und werden den Speaker, zumindest für Open-Back-Combos und -Boxen, ab jetzt zu berücksichtigen wissen. Ausprobieren lohnt in jedem Fall! Weiterhin habe ich V1 des HRD mit einer JJ 12AY7/ 6072 Gold, V2 mit JJ 5751 und V3 (PI) mit EH 12AX7 balanced bestückt. Mit der Folge, dass das Rauschen deutlich zurückgegangen ist und der "More Drive"-Kanal nun benutzbar wird. Die Kombi von Röhren und Speaker ergibt nun einen wunderbaren crunchy Sound, fast schon tweed-orientiert. Rod Deluxe I eingebaut, mit hervorragendem Ergebnis. Sehr ausgewogen mit strammen Bassfundament (sehr sauber) und schönen Mitten, klaren und unaufdringlichen Höhen. Ich war doch sehr positiv überrascht über die Abblidungseigenschaften und werden den Speaker, zumindest für Open-Back-Combos und -Boxen, ab jetzt zu berücksichtigen wissen. Ausprobieren lohnt in jedem Fall! Weiterhin habe ich V1 des HRD mit einer JJ 12AY7/ 6072 Gold, V2 mit JJ 5751 und V3 (PI) mit EH 12AX7 balanced bestückt. Mit der Folge, dass das Rauschen deutlich zurückgegangen ist und der "More Drive"-Kanal nun benutzbar wird. Die Kombi von Röhren und Speaker ergibt nun einen wunderbaren crunchy Sound, fast schon tweed-orientiert.
  Zur Rezension
• Herbert, 17.08.2012
  Wohl einer der am meisten unterschätzten Speaker überhaupt. Was der Bauer nicht kennt ... Bin überzeugt davon, dass der die Sound-Probleme so einiger Leute lösen könnte. Würde sich bestimmt auch in den meisten Combos als Austausch gut machen .... Hab ihn grad in einer schnuckligen hinten halb offenen American 112 drin. Dachte erst, die wäre für den Speaker aufgrund seiner Parameter viel zu klein und dröhnt dann nur noch rum, aber nix da! Finde den Speaker extrem ausgewogen und trotzdem überhaupt nicht steril. Die Mitten sind schön zurückhaltend (das liebe ich) und die Bässe ordentlich straff! Auf Tonestack-Kurblerei reagiert er klasse. Bei ganz extremen HiGains mit Marshall-Sound/-Tonestack sind die Mitten aber etwas zurückhaltend, da muß dann der Mittenregler des Amps bemüht werden, sonst kommt er da etwas zu pappig und oben rum wird er sonst etwas steril klingend ... aber die meisten Zerrer haben da eh eine ordentliche Mittenanhebung drinne (allen voran der TubeScreamer) und dann paßt das eh. Clean und leicht bis mittel übersteuert ist er ja eine echte Wucht! Da gibt es überhaupt nix weiter zu sagen ... einfach nur klasse! Was ich am allerbesten finde, ist, dass er einen direkt anspringt. So richtig mitten in die Fr.... Der Wirkungsgrad ist ja auch richtig ordentlich. Und dadurch klingt er so richtig saftig, fleischig, fett (weiß nicht, wie ich das sonst nennen soll) :-)) Das ist ein Speaker so richtig nach meinem Geschmack! Gefällt mir richtig gut ohne eine einzige Einschränkung. Leute lösen könnte. Würde sich bestimmt auch in den meisten Combos als Austausch gut machen .... Hab ihn grad in einer schnuckligen hinten halb offenen American 112 drin. Dachte erst, die wäre für den Speaker aufgrund seiner Parameter viel zu klein und dröhnt dann nur noch rum, aber nix da! Finde den Speaker extrem ausgewogen und trotzdem überhaupt nicht steril. Die Mitten sind schön zurückhaltend (das liebe ich) und die Bässe ordentlich straff! Auf Tonestack-Kurblerei reagiert er klasse. Bei ganz extremen HiGains mit Marshall-Sound/-Tonestack sind die Mitten aber etwas zurückhaltend, da muß dann der Mittenregler des Amps bemüht werden, sonst kommt er da etwas zu pappig und oben rum wird er sonst etwas steril klingend ... aber die meisten Zerrer haben da eh eine ordentliche Mittenanhebung drinne (allen voran der TubeScreamer) und dann paßt das eh. Clean und leicht bis mittel übersteuert ist er ja eine echte Wucht! Da gibt es überhaupt nix weiter zu sagen ... einfach nur klasse! Was ich am allerbesten finde, ist, dass er einen direkt anspringt. So richtig mitten in die Fr.... Der Wirkungsgrad ist ja auch richtig ordentlich. Und dadurch klingt er so richtig saftig, fleischig, fett (weiß nicht, wie ich das sonst nennen soll) :-)) Das ist ein Speaker so richtig nach meinem Geschmack! Gefällt mir richtig gut ohne eine einzige Einschränkung.
  Zur Rezension

Sie müssen angemeldet sein um eine Bewertung abgeben zu können. Anmelden